Fantasy

Ein Wispern unter Baker Street von Ben Aaronovitch gelesen von Dietmar Wunder

In London ist der Winter eingezogen, als der zaubernde Polizist Peter Grant zu seinem dritten großen Fall gerufen wird. Bei einem Mord in der bekannten U-Bahn-Station Baker Street besteht der dringende Verdacht, dass "abstruser Scheiß" (wie alles magische von den nichtmagischen Ermittlern bezeichnet wird) in die Sache verwickelt ist. Tatsächlich findet Peter an der Tatwaffe, einer Tonscherbe, eindeutige Hinweise auf Magie.

Perlmond von Uschi Zietsch

Der Kampf gegen Fenris und die Suche nach den Splittern des Tabernakels gehen in die finale Phase. Was in "Dämonenblut" begann und in "Nachtfeuer" einen vorläufigen Höhepunkt erreichte, kommt nun zum Ende. (Nachfolgend sind Spoiler zu Band 1 und 2 enthalten)

Nachtfeuer von Uschi Zietsch

Rowarns Abenteuer und der Kampf um das Tabernakel gehen weiter. Wer wissen will, wie alles anfing, findet hier die Rezension zum ersten Band. Wer "Dämonenblut" noch nicht gelesen hat, wird hier auf Spoiler stoßen.

Bartimäus: Das Amulett von Samarkand von Jonathan Stroud

Bartimäus, ein jahrtausendealter und (zumindest nach eigenen Angaben) sehr mächtiger Dschinn wird nach langer Zeit wieder von einem Zauberer beschworen. Der Dschinn findet sich in London wieder und sieht sofort, dass sein Beschwörer Nathanael nur ein sehr kleiner, junger und dummer Zauberer ist.

Die Söhne der Insel von Jean Johnson

Als Kelly Doyle eines Nachts aufwacht und merkt, dass ihr Haus in Flammen steht, sieht sie ihre letzte Stunde gekommen. Doch sie wird auf magische Weise aus dem Brand gerettet und von zwei seltsamen Typen auf eine einsame Insel in einer mittelalterlichen Fantasy-Welt entführt.

Dämonenblut von Uschi Zietsch

Der junge Rowarn war schon immer ein Außenseiter im Dorf. Schon allein, dass niemand weiß, wer seine Eltern sind, und er von uralten Zentauren großgezogen wurde, macht ihn zu etwas Besonderem. Als plötzlich mehrere Mädchen des Dorfes auf brutale Weise ermordet werden, fällt der Verdacht sofort auf den sonderbaren Einzelgänger.

A Clash of Kings von George R.R. Martin (Der Thron der Sieben Königreiche, Die Saat des goldenen Löwen)

Der Winter kommt näher und die Familie Stark, ihre Verbündeten und Feinde streiten um die Vorherrschaft in den Sieben Königreichen. Die Geschichte geht genauso dramatisch weiter, wie sie in A Game of Thrones angefangen hat. (Die Rezension enthält höchstwahrscheinlich Spoiler zu Band 1)

Schwarzer Mond über Soho von Ben Aaronovitch gelesen von Dietmar Wunder

Noch bevor sich Peter Grant von seinem ersten Fall erholt hat, warten bereits neue Aufgaben auf die magische Spezialeinheit der Londoner Polizei. Diesmal gilt es mysteriöse Musikermorde aufzuklären und einen schwarzen Magier zu fangen. (Diese Rezension enthält Spoiler zu Band 1 "Die Flüsse von London").

Sonea: Die Königin von Trudi Canavan

Endlich ist es da: das Finale der Sonea-Trilogie! Wer die ersten beiden Bände noch nicht gelesen hat, wird hier über Spoiler zu Sonea: Die Hüterin und Sonea: Die Heilerin stolpern.

The Name of the Wind von Patrick Rothfuss

Der Name des Windes war einer der großen Fantasy-Erfolge der letzten Jahre. Von den verschiedensten Seiten hatte ich nur Positives über den Roman gehört und ging daher mit sehr großen Erwartungen an die Lektüre. Ich wurde nicht enttäuscht.

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