Ur- und Frühzeit

Über das Leben der steinzeitlichen Menschen gibt es noch viele Ungereimtheiten. Zwar sind Waffen und Werkzeuge bekannt, doch wir können nur vermuten, wie die Menschen damals gedacht und woran sie geglaubt haben. Das lässt dem Autoren in diesem Genre viele Freiheiten.
Hier findet ihr ein paar Beispiele, wie sie damit umgegangen sind:

Ayla und das Tal der Großen Mutter von Jean M. Auel

Ayla und Jondalar machen sich auf in das Land der Zelandonii, in Jondalars Heimat. Auf ihrem weiten Weg durch den halben Kontinent reisen sie entlang des Großen Mutter Flusses, der ihnen zwar Nahrung garantiert, der aber auch ziemlich gefährlich sein kann. Gemeinsam mit ihren vierbeinigen Begleitern, zwei Pferden und einem Wolf, stellen sie sich den mächtigen Urgewalten der Natur.

Ayla und die Mammutjäger von Jean M. Auel

Ayla und Jondalar werden als Gäste von Mamutoi des Löwenlagers aufgenommen. Anfangs ist Ayla recht ängstlich, doch die Mamutoi nehmen sie so freundlich auf, dass sie ihre Sorgen vergisst. Endlich ist sie unter Menschen ihrer Art! Sie lernt viele neue Freunde und neue Dinge kennen, während ihr Jondalar, der Mann, den sie über alles liebt ständig zur Seite steht.

Ayla und das Tal der Pferde von Jean M. Auel

Die junge Ayla irrt allein und von ihrem Clan verlassen durch die Wildnis der Steinzeit. Mehr als einmal muss sie hartum ihr Überleben kämpfen. Sie ist auf der Suche nach den "Anderen", nach Menschen, die genauso aussehen wie sie.

Ayla und der Clan des Bären von Jean M. Auel

Das kleine Steinzeit - Mädchen Ayla hat bei einem Erdbeben ihre ganze Familie verloren und irrt nun allein und hilflos durch die Wildnis. Die Medizinfrau eines herumziehenden Erdling - Clans nimmt sie auf. Sie würde Ayla gerne zu einem Mitglied des Clans machen, doch Ayla ist kein Erdling, wie jeder unschwer erkennen kann.

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